Lucia Stiglmaier & Samuel Plessing
Selbstorganisiert und schülerzentriert: So läuft der Schulunterricht an der IMS Lanzendorf ab. Die Interessen-orientierte Mittelschule in Niederösterreich ist – anders als die meisten Einrichtungen – in ihren Lehrmethoden sehr fortschrittlich. So sieht das Konzept einen interessen- und gesellschaftsorientierten Unterricht für rund 200 junge Menschen von 10 bis 15 Jahren vor. Ab der 3. Klasse wählen die Schülerinnen und Schüler zwischen den Fachspektren Technik (MINT), Ökologie oder Ökonomie und fördern so individuell ihre Stärken. Eingebettet ist das schulische Setup in ein Gesamtkonzept aus persönlichem Freiraum, Versorgung und Freizeit.
Aus unserer Sicht bot sich mit diesen Voraussetzungen der ideale schulische Nährboden für einen Einstieg in Scrum4Schools. So starteten wir am Schuljahresende 2018 in Kooperation mit Scrum4Schools (S4S) über einen Zeitraum von vier Wochen an der IMS Lanzendorf. borisgloger consulting fungierte hier als Initiator, Partner und Mentor während des Projekts und übernahm die Einführung in Scrum und die dazugehörigen Rollen. So hat bei Scrum4Schools die Lehrperson die Rolle des sogenannten Lerncoaches (im Scrum der Product Owner) inne. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich um einen grundlegend anderen Aufgabenbereich, der einer Lehrperson für gewöhnlich zugeschrieben wird. Sie steht nun vielmehr beratend zur Seite und unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der Ausgestaltung der Aufgaben – ohne selbst aktiv daran mitzuarbeiten.
Doch wie entwickelt man den Rahmen für ein S4S-Projekt? Wir wissen aus Erfahrung: Der Anfang stellt meist die größte Hürde dar. Denn der Start in ein solches Projekt bedeutet eine komplette Umstellung der Art und Weise, zu lehren: Die Vorbereitung muss neu justiert werden, da die Rolle der Schülerinnen und Schüler sich ebenfalls wandelt: Statt passiv zu rezipieren, nehmen sie nun den aktiven Part ein. Im Umkehrschluss geben die Lehrkräfte ein erhebliches Maß an Kontrolle und Verantwortung ab. Für den Einstieg haben wir deshalb acht Ankerpunkte zusammengestellt, die Lehrpersonen anhand des konkreten Praxisbeispiels Orientierung geben sollen.
Die Rahmenbedingungen für ein Scrub-Projekt in der Schule
Jede Schule ermöglicht ihren Lehrkräften im Unterricht unterschiedliche Freiheitsgrade. Wir hatten an der IMS Lanzendorf Glück: Schuldirektor Mag. Reinhard Ransböck gab sofort grünes Licht, als Scrum4Schools erstmals zur Sprache kam. Dadurch trafen wir auf exzellente Rahmenbedingungen: Die Klassenwahl für das neue Projekt war frei und die Schule stellte Stunden und Zusatzräume wie Bibliothek und Informatiksaal für die bessere Ausübung der Methode zur Verfügung.
Von Vorteil ist ebenfalls, das erste Scrum4Schools-Projekt mit Schülerinnen und Schülern zu starten, die mit Freiraum umgehen können und weniger Anleitung benötigen als andere. Das ist allerdings keine zwingende Voraussetzung: Die Erfahrungen zeigen, dass die Jugendlichen den Freiraum lieben lernen und kreativ darin aufgehen, wenn sie langsam vorbereitet werden. Gleichzeitig gibt Scrum4Schools eine klare Struktur vor, an der sich die teilnehmenden Jugendlichen orientieren können. So ließ der Erfolg an der IMS Lanzendorf nicht lange auf sich warten: In der Pilotphase war die Gruppe, eine 8. Schulstufe, begeisterungsfähig und selbstdiszipliniert.
Auswahl und Vorbereitung des Lernprojektes
Prinzipiell eignet sich Scrum4Schools für jede Klasse oder Schülergruppe – je nach Alter, Reife, Selbstständigkeit und Selbstdisziplin sollte die oder der Lehrende die Rahmenbedingungen entsprechend anpassen. An der IMS Lanzendorf entschieden wir uns für den Ansatz, einen Sprint so aufzusetzen, dass die Schülerinnen und Schüler nach Ablauf der vier Wochen ein fertiges Produkt in Händen halten können. Im Rahmen des übergeordneten Themas aus dem Lehrplan (der Zweite Weltkrieg) war der Erkundungsauftrag schon gefunden: Ein Zeitzeugenbüchlein erstellen. Dieses Ziel legte im Pilotprojekt die Lehrkraft fest.
Das gewählte Thema ließ Raum für Erkundungen: Viele Jugendliche reden mit ihren Großeltern und Urgroßeltern oft gar nicht über die Zeit des Zweiten Weltkriegs – obwohl sie diejenigen sind, die am meisten Wissen weitergeben könnten. So hatten die Schülerinnen und Schüler als Erstes die Aufgabe, in ihrem familiären Umfeld selbst auf die Suche nach Zeitzeugen zu gehen. Kannte ein Kind keine Zeitzeugen, stellte die Schule weitere Personen. Durch gemeinsame Gespräche von Schülerinnen, Schülern und Lehrkraft konnten die Jugendlichen behutsam für dieses Thema sensibilisiert werden. Dadurch erfuhren sie, dass viele Zeitzeugen in der Regel Angst haben, eventuell in eine Täterrolle gedrängt zu werden und dementsprechend nicht so gerne über diese Zeit reden. Fragen an die Zeitzeugen sollten dementsprechend besonders aufmerksam gestellt werden.
Wir raten dazu, ein Scrum4Schools-Projekt zunächst mit möglichst klaren, logischen Arbeitsschritten und einem am Ende greifbaren Produkt zu gestalten. Beim ersten Sprint geht es weniger um die Tiefe des Erlernten, als um das Einüben und Erlernen der Arbeitsmethode. Abstrakte Themen wie z.B. der Spracherwerb eignen sich aus unserer Sicht nicht als Gegenstand eines solchen Projekts, sofern die teilnehmenden Jugendlichen noch keine Vorerfahrung mit agilen Prinzipien haben.
Besonders empfehlenswert sind Lerninhalte, zu denen sie Vorwissen mitbringen. Auch auf das Fach kommt es an: In Biologie könnte als übergeordnetes Ziel zum Beispiel eine Blättersammlung zusammengestellt werden. Für das Fach Mathematik eignet sich als Erkundungsauftrag der Bau einer Burg aus geometrischen Figuren, deren Volumen berechnet werden muss.
Die Erarbeitung der Aufgaben variiert. Im Zeitzeugenbüchlein-Projekt arbeiteten die Schülerinnen und Schüler mit von der Lehrperson vorab festgelegten, sehr detaillierten Lernschritten – so heißen die Teilaufgaben im Scrum (auf Englisch User Stories). Ein Auszug aus dem Erkundungsauftrag, wie in Abbildung 1 präsentiert, zeigt die Lernschritte mit den Akzeptanzkriterien. Mit den Akzeptanzkriterien konnten die Erwartungen an diese Teillieferung spezifiziert und verständlich dargestellt werden. Bei den nachfolgenden Projekten in weiteren Klassen und der zunehmenden Routine in Scrum4Schools wurden mehr Freiheitsgrade zugelassen.
Ein Scrum4Schools-Projekt unterscheidet sich stark von der klassischen Gruppenarbeit. So ist letztere meist weniger strukturiert und eine klare Rollenverteilung – wie bei Scrum4Schools – entfällt.

In der Gruppenarbeit erhalten in der Regel alle die gleiche Note, was leider meist dazu führt, dass ein paar Jugendliche sehr brav mitarbeiten und die anderen nur mitziehen – bei Scrum4Schools arbeiten alle zu gleichen Teilen mit. Das wird vor allem mit der Aufgabenaufteilung, regelmäßigen Planungstreffen und Visualisierungen erreicht. Mit einem klaren Ziel und regelmäßigen Abstimmungstreffen bietet die Methode zudem einen größeren Rahmen für Motivation und ein schnelles Reagieren, wenn im Prozess etwas nicht so abläuft wie gewünscht.
Festlegen des Arbeitsrhythmus und der Rollen
Die Lernteams im Scrum4Schools-Projekt an der IMS Lanzendorf organisierten sich nach folgendem Muster, das für die Methode obligatorisch ist: Innerhalb eines festen Zeitrahmens (Sprint) werden nach dem Prinzip Plan – Do – Check – Act (auf Deutsch: Planen, Umsetzen, Prüfen, Handeln) vier Schritte regelmäßig wiederholt, bis das finale Lernziel erreicht ist. Das Lernziel besitzt dabei immer einen produktähnlichen Charakter; in diesem Fall das Zeitzeugenbüchlein im Geschichtsunterricht.
Das Projekt war auf vier Wochen angelegt. Zu Beginn lernten die Lernteams die Lernziele und das Lernprodukt kennen. Sie vereinbarten Regeln, z.B. wann ein Lernschritt fertig ist. Danach folgte die Zusammenarbeit in folgendem Rhythmus:
Teamsynchronisation: Die Lernteams starten jede Unterrichts-stunde zu einer kurzen Besprechung, um offene Fragen zu klären.
Arbeitssession: Die Lernteams arbeiten gemeinsam in der Schulstunde an der Fertigstellung der gewählten Aufgaben.
Feedback-Runde: Nach jeder Lerneinheit werden Zwischenergebnisse präsentiert, um Feedback einzuholen.
Rückschau: Die Lernteams betrachten die Zusammenarbeit und setzen Maßnahmen für den nächsten Sprint.
Bei der Einführung von Scrum4Schools kann es sinnvoll sein, wenn die Lehrkraft neben ihrer Rolle als Lerncoach (auf Englisch Product Owner) zunächst auch in die des Strukturhelden bzw. der Strukturheldin (auf Englisch der ScrumMaster) in den jeweiligen Schüler-Teams schlüpft. So gelingt die sanfte Einführung, was den Jugendlichen die anfängliche Scheu nehmen kann. An der IMS Lanzendorf zeigte sich: Je geläufiger die Unterrichtsmethode in der Schulpraxis wurde, desto selbstständiger waren die Jugendlichen.
Das bestätigt uns: Die intrinsische Motivation wird durch Scrum4Schools und die damit verbundene Verantwortung einer jeden Schülerin und eines jeden Schülers gesteigert.
Einführung der Schülerinnen und Schüler
Die wichtigste Aufgabe: Wie schaffen wir es, die Hauptpersonen von Scrum4Schools – unsere Schülerinnen und Schüler – so in die Methode einzuweisen, dass sie Lust haben, hier mitzumachen? An der IMS stellten wir die Methode zunächst in einfachen Worten vor. Die Schülerinnen und Schüler hatten im Anschluss Zeit, Fragen zu stellen und recherchierten in 20 Minuten, was Scrum bedeutet, wie es funktioniert und warum es Vorteile bringt, damit zu arbeiten – ob in der Schule oder später im Berufsleben.
Ein einfach gewähltes Beispiel kann hier zur besseren Anschaulichkeit unterstützen. Um die Methode näherzubringen, stellt die Lehrkraft in Anlehnung an das Priorisieren und Schätzen „nebenbei“ gezielte Fragen, etwa: Welcher Arbeitsschritt ist abhängig von einem anderen? Wie lange glaubst du, brauchst du dafür? So haben wir es auch an der IMS Lanzendorf gehandhabt. Ebenfalls erhielten die Jugendlichen Einblick in die Beurteilungskriterien sowie den Ablauf der Planung (Planning) und der Feedback-Runde (Review).
Im nächsten Schritt stellte die Lehrkraft das Produkt „Zeitzeugenberichte“ vor. Die Jugendlichen waren angehalten, das eigene Team nach Ergänzung der Kompetenzen und Fertigkeiten zu wählen.
Die Teamfindung gestaltete sich so: Zuerst stellten diejenigen Schülerinnen und Schüler, welche Zeitzeugen zur Verfügung hatten, diese kurz vor und gaben den anderen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich ihrem Team anzuschließen. Weitere Zeitzeugen wurden durch die Lehrkraft zur Verfügung gestellt, sodass jedes Team mindestens drei Zeitzeugen befragen konnte. Die Aufgabe bis zum Sprintstart war es, die möglichen Interviewpartner zu bestätigen, indem das Einverständnis der Zeitzeugen eingeholt wurde.
Das Sprinten startet – das ist zu beachten
Am wichtigsten in der Vorgehensweise ist es, nichts zu verkomplizieren. So bietet sich für den Einstieg eine komprimierte Version von Scrum an, bei der einzelne Komponenten nach und nach hinzukommen (z.B. selbst einen Lernschritt erstellen). Außerdem sollten die Schülerinnen und Schüler an das Aktualisieren der Lerntafel erinnert werden. Das kann auch die Aufgabe eines Teammitglieds sein.
An der IMS Lanzendorf unterstützte die Lehrkraft im ersten Durchlauf noch etwas mehr: Die Schülerinnen und Schüler bekamen nach der umfassenden Einführung den konkreten Plan mit den Teilzielen und dem Gesamtziel des Scrum4Schools-Projekts. Vorhandene Ressourcen in Form von Büchern, Zeitzeugenberichten, Chroniken und akademischen Arbeiten unterstützten bei der Recherche und die Teams berieten sich hinsichtlich einzelner Teilziele.
Während des Sprints
In der aktiven Lern- und Arbeitsphase treffen sich die Teams zu Beginn jeder Unterrichtsstunde zur Planung (Planning). Danach folgt die selbstorganisierte Arbeitssequenz. Die Schüler recherchieren, arbeiten und lernen gemeinsam. Am Ende des Sprints finden sich alle Schülerteams zur Feedbackrunde (Review) zusammen. Dort stellen sie im Plenum ihre Zwischenergebnisse vor und erhalten von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern sowie dem Lerncoach Feedback. Abschließend wird bei der Rückschau (Retrospektive) Feedback zur Zusammenarbeit im Lernteam eingeholt. Die Ergebnisse fließen in die nächste Sequenz ein.
Eine besondere Rolle bei Scrum4Schools kommt der Lerntafel bei, die aktiv an der IMS Lanzendorf zum Einsatz kam: Auf einem großen Board visualisierten alle Gruppen für jeden transparent den Fortschritt ihrer aktuellen Aufgaben. Die To-Dos waren dabei für alle Teams gleich. Dieses Vorgehen bedarf erfahrungsgemäß einer kurzen Eingewöhnungszeit für die Schüler, die bis dato Selbstorganisation in diesem Maße nicht gewohnt waren.
Eine weitere Herausforderung stellten Feier- und Ferientage bzw. Klassenfahrten dar, die genau in den Projektzeitraum von Scrum4Schools fielen. Damit ein reibungsloser Ablauf der einzelnen Schritte gewährt ist, sollten Abwesenheitszeiten der Schülerinnen und Schüler oder der Lehrerin bzw. des Lehrers innerhalb des festgelegten Zeitrahmens deshalb weitestgehend vermieden werden.
Abschluss und Benotung
An der IMS Lanzendorf werden Schülerinnen und Schüler für eine Unterrichtseinheit individuell benotet. Was im klassischen Schulunterricht oft viel zu kurz kommt, hat hier Priorität: Die Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler. So lernen sie, ihr Handeln und ihre Leistungen zu reflektieren. An der IMS Lanzendorf entschieden die Jugendlichen gemeinsam im jeweiligen Team über die Benotung. Das verblüffende Resultat bei der Selbsteinschätzung: Einige Jugendliche gaben sich selbst schlechtere Noten als andere Jugendliche im Team. Ein Schüler begründete dies damit, dass er weniger in Kontakt mit dem Zeitzeugen war als seine Teammitglieder. Aus seiner Perspektive hatte er also weniger am Produkt mitgewirkt. Schön zu beobachten war, dass die anderen Teammitglieder den Schüler sofort positiv bestärkt haben, indem sie etwa seine Arbeit an anderen Teilaufgaben hervorhoben, ohne die das Team nicht das hätte liefern können, was das Zeitzeugenbüchlein nun darstellt. Hierbei wurde der Team-Zusammenhalt, der durch die Arbeit mit Scrum entsteht, noch einmal verdeutlicht. Das Resultat nach den vier Wochen mit Scrum4Schools: An der IMS Lanzendorf sind zum Sprintende viele tolle Zeitzeugenbüchlein entstanden und fast alle Jugendlichen konnten die Note 1 erzielen.


Den Schülern hat das Arbeiten mit Scrum viel Spaß bereitet, insbesondere gefallen hat ihnen die Selbstorganisation und das damit verbundene freie Einteilen der Aufgaben. Gleichzeitig ermöglicht Scrum4Schools, dass die Lehrkraft ihre Schülerinnen und Schüler von einer anderen Seite kennenlernt. So verblüffte uns zum Beispiel, wie die Jugendlichen im Team aufblühten und welche unter-schiedlichen Perspektiven im Rahmen der Selbstorganisation entstanden. Wir glauben: Die jungen Menschen werden durch das Arbeiten mit der Methode Scrum gut vorbereitet in die Arbeitswelt von heute entlassen.
Vor dem Projekt ist nach dem Projekt – wie geht es weiter?
Da das Pilotprojekt so gut ankam, haben wir weitergemacht: Im darauffolgenden Schuljahr startete eine fünfte Schulstufe (in Deutschland wäre das eine neunte Klasse) mit Scrum4Schools an der IMS Lanzendorf. Doch mehr noch: An der IMS Lanzendorf wird mittlerweile mit weiteren Schulklassen immer wieder mit Scrum4Schools gearbeitet, auch fächerübergreifend. Und jedes Mal aufs Neue ist es eine Bereicherung. Denn wir sehen: Die Jugendlichen wachsen an den Aufgaben und finden den Spaß am Lernen wieder.
Gleichzeitig wandelt sich die Rolle der Lehrkraft, was nicht immer einfach ist: Denn ein selbstorganisiertes Lernteam braucht keine Lehrperson mehr, die ihnen Wissen vermittelt. Wenn diese zudem neben Lehrcoach auch anfangs als Strukturheldin oder -held der einzelnen Teams fungiert, ist das zeitaufwendig und fordernd. Doch es lohnt sich: Die Jugendlichen werden ideal auf die spätere, volatile Arbeitswelt vorbereitet und verbessern sich meist auch in Fächern ohne S4S, weil sie die agile Arbeitsmethode für sich entdeckt haben und diese mit einfließen lassen. Die Klassengemeinschaft wird gestärkt, die Jugendlichen schätzen sich selbst ein und lernen ihre Stärken und Schwächen kennen. Die Lehrperson als Coach und Ratgeber bietet ihnen den idealen Rahmen dafür.

Das Buch zum Beitrag
Dieser Beitrag stammt aus unserem Buch “Scrum in die Schule”. Verfasst von 17 Expertinnen von innerhalb und außerhalb der Schule, gibt dir das Buch konkrete Informationen zum Einsatz der agilen Methode Scrum im Unterricht. Der Ablauf, die Regeln,
die Rollen und die Durchführung werden theoretisch
wie praktisch beschrieben und anschaulich erklärt.
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