Ein „Hybrid-Beitrag“ aus einem Blogbeitrag von leaschulz.com sowie dem Vortrag „#Diklusion und Distanz“ bei der #mololdigital
Dr. Lea Schulz – Juni 2020
Mit den Schulschließungen und dem damit einhergehenden Fernunterricht kommt die Frage der Teilhabe von einigen Schülerinnen und Schülern an der Bildung auf. Bildungsgerechtigkeit – Chancengleichheit – Schulschließungen… wo ist der Fehler?
Viele Schüler*innen haben schwerwiegende Schwierigkeiten bildungsrelevante Inhalte zuhause zu erwerben. Nach vielfältigen Befragungen insbesondere von Sonderschullehrkräften haben einige Schüler*innen eine Reihe Schwierigkeiten, im Fern-Unterricht an Bildung teilhaben zu können. Besonders Schüler*innen aus bildungsfernen Haushalten und/oder jene mit verschiedenen Förderbedarfen werden durch die Corona-Krise abgehängt. Inklusion wird in diesem Beitrag unter der weiten Begriffsdefinition verstanden und berücksichtigt nicht nur Kinder mit einem Förderschwerpunkt, sondern explizit alle Kinder, die ein Recht darauf haben, dass sie an Bildung teilhaben dürfen und sich auf der Stufe ihrer nächsten Entwicklung weiterbilden können. Im Folgenden werden jedoch einige Beeinträchtigungen wie ein schwieriges Elternhaus, Armut, Schwierigkeiten beim selbstständigen Erstellen einer Tagesstruktur oder eines Lernplans, kognitive Einschränkungen, Schwierigkeiten beim Lernen oder in der Sprache (unabhängig vom Förderschwerpunkt) näher in den Blick genommen.
Beiträge ausschließlich über Probleme zu schreiben ist sicherlich nicht zielführend. Dennoch ist für die didaktische Planung von Lehrkräften von Nöten, eine andere ggf. sogar noch unbekannte, Perspektive einzunehmen und die verschiedenen Schwierigkeiten benachteiligter Kinder genauer unter die Lupe zu nehmen. Viele dieser Faktoren subsumieren sich unglücklicherweise innerhalb einer Familie, Probleme treten oft gehäuft an mehreren Stellen auf.
Einige der folgenden Aspekte spielen dabei eine Rolle:
Unzureichendes Arbeitsmaterial
Einige Schüler*innen…
- verfügen nicht über eigene digitale Endgeräte.
- müssen sich die Endgeräte mit den anderen Familienmitgliedern teilen.
- haben zum Ausdrucken von Material häufig keinen Drucker zur Verfügung.
- haben ggf. keinen Zugang zu WLAN.
Schwierigkeiten mit dem Lernen im Fernunterricht
Einige Schüler*innen…
- können nur über die direkte Anschauung lernen und sind mit Arbeitsbögen, Texten usw. überfordert.
- haben keinen Zugriff auf das Anschauungsmaterial, wie bspw. die Rechentafel, die sich in der Schule befindet.
- benötigen zum Lernen zwingend Motivatoren, z.B. durch die Lerngruppe oder die Lehrkräfte.
- benötigen vielfältige Erklärungen und Visualisierungen in einzelnen Schritten.
- können die Aufgabenpakete nicht selbst strukturieren und sind damit überfordert „anzufangen“ oder alle Aufgaben zu überblicken.
Körperliche Beeinträchtigungen
Einige Schüler*innen…
- haben Schwierigkeiten mit dem Hören, Sehen, mit der Motorik u.v.m.
- können aufgrund dieser Beeinträchtigungen bspw. an bestimmten Formaten des Fernunterrichts nur beschränkt teilnehmen (z.B. Videokonferenzen aufgrund unzureichender Tonqualität)
Häusliche Unterstützung
Einige Schüler*innen
- erfahren keinen strukturierten Tagesablauf im Haus
- werden nicht beim Aufstehen unterstützt.
- erhalten keine regelmäßige Mahlzeiten.
- müssen ggf. auf kleinere Geschwister aufpassen.
- haben keinen ruhigen Platz zum Arbeiten, wie z.B. ein eigenes Kinderzimmer mit Arbeitsplatz.
- werden von den Eltern weder inhaltlich (beim Verständnis der Aufgaben) noch strukturell (z.B. Einteilung der Aufgaben über den Tag/die Woche oder beim Bedienen der digitalen Lernprogramme) unterstützt.
- die Deutschkenntnisse der Eltern reichen für die inhaltliche Unterstützung nicht aus.
Psychische Belastung
Einige Schüler*innen…
- haben ggf. Sorgen und Ängste in Bezug auf die Corona-Pandemie, die mit ihnen nicht ausreichend besprochen wurden.
- erfahren durch die Beengtheit großen seelischen Druck durch die Familie.
- erfahren ggf. häusliche Gewalt.
Schlechte Erreichbarkeit
- Das Telefon wird nicht abgenommen.
- Die Online-Aufgaben werden nicht eingereicht.
- Auf E-Mails wird nicht reagiert oder die Familie hat keine E-Mailadresse.
Was können Lehrkräfte tun?
Die Handlungsspielräume der Lehrkräfte in der Corona-Krise erscheinen beschränkt. Die Schüler*innen oder auch die gesamte Familie können durch die Kontaktsperre vom Sichtfeld verschwinden. Es sind mehr Schüler*innen zu betreuen als es über die Ferne in einer angemessenen Intensität von Nöten ist. Nicht umsonst fordert Klaus Klemm (vgl. Spiewak 2020), dass besonders sozial-benachteiligte Schüler*innen zu den ersten Schülergruppen gehören sollten, die die Schulen wieder besuchen dürfen. Dennoch ist es möglich, Rücksicht auf benachteiligte Schüler*innen im Fern- und/oder Hybridunterricht zu nehmen.
Grundlagen
Die Grundlagen der Arbeit in inklusiven Settings sind sowohl für den Präsenz- als auch für den Fernunterricht richtungsweisend.
Beziehungsarbeit
Das Primat der Beziehung ist als wesentlicher Aufgabenbereich von Pädagogen durch die KMK (2000) verankert:
„Voraussetzung für pädagogisches Handeln ist eine tragfähige Schüler-Lehrer-Beziehung.“
Dies konnte auch in vielen anderen Studien (z.B. Hattie 2013, Coactiv-Studie von Kunter et al. 2011) gezeigt werden und sollte auch im Fernunterricht als wesentlich betrachtet werden. „Beziehung vor Inhalt“ könnte da als besondere Maßgabe gelten (vgl. auch Kapitel 2).
Ängste
Die Pandemie hat vieles im Leben unserer Schüler*innen verändert, was vorher nie denkbar gewesen ist. Einige Schüler*innen wurden jedoch von ihrem Umfeld, respektive von ihren Eltern nicht ausreichend darauf vorbereitet, was in der Welt passiert, was das Virus bedeutet, wie es weitergeht, und wie die Zukunftsaussichten sind, wie sie sich schützen können usw. Dies hat bei einigen Schüler*innen eine Resignation verursacht, sodass sie Regeln und Restriktionen nicht beachten, bei anderen Schüler*innen haben sich dagegen Ängste entwickelt, mit denen nun umgegangen werden muss. Umso wichtiger ist es im Präsenz- wie auch im Fernunterricht das Virus zum Unterrichtsgegenstand werden zu lassen. In jüngeren Klassen lassen sich Bilderbücher oder kleine Filme (z.B. von der Sendung mit der Maus) zeigen und besprechen, ältere Schüler*innen benötigen ggf. die offiziellen Regelungen oder bspw. Webseiten, auf denen sie sich vertiefend mit dem Thema auseinandersetzen können. Damit kann reflektiert werden, welche Zukunftsängste die Schüler*innen haben, wie sie mit Einsamkeit oder überforderten Familienmitgliedern umgehen oder an welche Regeln zum eigenen Schutz und zum Schutz anderer sie sich halten sollten. Ideen für Bilderbücher, Webseiten usw. sind unter https://leaschulz.com/corona-aufklaerung/ (LU51) zu finden.
Umgang mit Tools
Ein beträchtlicher Teil der Benachteiligung einiger Schüler*innen der Klasse kann durch eine konkrete Einführung in die verwendeten digitale Tools und/oder auch analogen Aufgabenstellungen behoben werden. Besonders in neue digitale Tools oder allgemeine Abläufe sollte eingeführt werden. Dies dient der Orientierung mit den Systemen und unterstützt automatisch das inhaltliche Lernen. Man sollte nicht von der Generation „Digital Natives“ und einem damit einhergehenden „intuitiven Umgang“ ausgehen, die in der Form nicht existent ist. Einige Schüler*innen benötigen eine knappe und klare Einführung durch direkte Instruktion um die Tools „barrierefrei“ einsetzen zu können.
Visualisierung und Anschauungsmaterial
Ein sonderpädagogisches Grundprinzip ist die Visualisierung, die über einen weiteren Kanal eine Orientierung, eine erweiterte Wahrnehmung und das Lernen ermöglicht. Dieses Prinzip lässt sich auf die gesamte Lerngruppe übertragen und dient nicht nur Schüler*innen mit einer Beeinträchtigung als Hilfestellung. Visualisierung ist als Grundprinzip eine gute visuelle Unterstützung für das Lernen. Aus diesem Grund sollte auch bei der Nutzung digitaler Medien auf eine ausreichende Visualisierung von Abläufen, Sprache und Begrifflichkeiten, Operatoren und Aufgabenstellungen geachtet werden. Möglichst werden hierfür Piktogramme eingeführt, die ritualisiert und verlässlich als wiederkehrende Strukturen den Präsenz- und Fernunterricht begleiten.

Verlässliche Strukturen und Hilfesysteme schaffen
Aus organisatorischen Gründen wurde während der Zeit der Schulschließungen häufig Arbeitsmaterial für die gesamte Woche verteilt. Dies kann für einen Teil der Kinder zu einer Benachteiligung führen, da sie ggf. diese Form des selbstständigen Arbeitens und Einteilens der Arbeitslast noch nicht erlernt haben und von den Eltern zuhause dabei nicht unterstützt werden. Diese Schüler*innen sind in Präsenz- wie auch Distanzphasen auf eine Strukturierung der Aufgaben durch die Lehrkraft angewiesen. Es hat sich zudem gezeigt, dass asynchrone Phasen des Arbeitens gut vorstrukturiert werden müssen (z.B. mit einem Padlet, vgl. Abb. 1) und möglichst mit synchronen Phasen des Lernens (Videokonferenz, Präsenzlernen, …) gepaart werden sollten, auch um die Motivation der Schüler*innen aufrecht zu erhalten. Hierfür ist es bspw. sinnvoll Tagespläne oder teilweise auch Stundenpläne zu erstellen und mit den Schüler*innen zu besprechen, wie sie auf welche Hilfssysteme zurückgreifen können, während sie Aufgaben bearbeiten.
Hilfssysteme können sein:
- Erklärvideos
- Regelhefte
- Übersichtsseiten in Schulbüchern
- digitale oder analoge Zusammenfassungen von Inhalten (z.B. mit dem Book Creator)
- eine Fragen-Seite im Sinne eines Help-Desk (z.B. mit einem Padlet in der Spalte „Fragen“ in Abb. 1 oder z.B. durch ein zum.pad), Antworten bringen dann die anderen Schüler*innen oder die Lehrkraft
- Telefonsprechstunde der Lehrkraft
- Messenger und Telefonkontakt zu anderen Kindern
- Klassenpaten (ältere Schüler*innen, die zu bestimmten Zeiten z.B. online ansprechbar sind)
- Geschwister und Eltern
- u.v.m.
Arbeitsmaterial
In Bezug auf das Arbeitsmaterial ist wichtig, zunächst die digitalen Möglichkeiten der Schüler*innen zu erfragen und auf der Grundlage dessen den Fernunterricht individuell zu planen und zuzuschneiden. Ggf. ist in Erwägung zu ziehen, inwieweit eine Technikspende oder eine Ausleihe von digitalen Endgeräten durch die Schule realisiert werden kann. In der JIM-Studie konnte bei Befragungen von 12 bis 19-jährigen Jugendlichen aufgezeigt werden, dass in 99% der Haushalte ein Smartphone sowie in 98% der Haushalte ein Laptop sowie WLAN vorhanden sind (Abb. 2).

Je nach Alter besitzen zwischen 84 und 99 % der Jugendlichen sogar ein Smartphone und können zu 76 bis 97 % auf das uneingeschränktes WLAN zugreifen (Abb. 3). Bei Grundschulkindern ist der Anteil geringer. Sollte kein WLAN vorhanden sein, müssen Lösungen gefunden werden. Berichten zufolge wurde schon das WLAN des Nachbarn als „Spende“ angenommen, die SuS haben sich in Gebieten mit FreeWiFi aufgehalten, usw.

Daraus lässt schließen, dass möglicherweise der beste Weg für Kommunikation und Bereitstellung von Arbeitsmaterial das Smartphone ist. Hieraus folgt das Primat des „smartphonekompatiblen Unterrichts“:
- Bei Verwendung von jeglichen Anwendungen (bspw. Videokonferenztools, wie jitsi.com, webex.com und Co.) darauf achten, dass diese auch auf dem Smartphone verwendet werden kann.
- Möglichst keine Arbeitsbögen zum Ausdrucken bereitstellen – oder alternativ sicherstellen, dass die Bögen auf anderem Wege (per Post) zu den Lernenden gelangen. Hierzu können dann auch wieder QR-Codes versendet werden, die bspw. zu Online-Anwendungen und Übungsaufgaben führen (Webseiten mit bestimmten Inhalten, oder vorbereitete Aufgaben wie learningapps, learningsnacks, selbst erstelle Erklärvideos oder Erklärvideos von YouTube, Sofatutor und Co. usw.)
- Ggf. auf kostenfreie Apps zurückgreifen, wie die Anton-App (LU53).
Außerdem können Eltern die Schüler*innen ggf. nicht darin unterstützen eine Software zu installieren (aus den verschiedensten Gründen). Daher ist es besonders sinnvoll bei Videosoftware darauf zu achten, dass diese am besten über einen Link oder alternativ über eine App, aber nicht zwingend ausschließlich durch eine Software auf dem Laptop zur Verfügung gestellt wird (s. oben: Einführung in die Tools).
Kommunikation
Bei vielen Schüler*innen stehen andere Sorgen als die Bearbeitung von Aufgaben im Vordergrund. Diese sollten zwingend Berücksichtigung finden. Die Aufrechterhaltung des Kontakts zwischen Schüler*innen und Lehrkräften steht im Vordergrund. Die Beziehungsarbeit ist wichtiger als die Prozentrechnung (s. Unterpunkt „Beziehung“)!
Hierbei ist es möglich auf verschiedene Formate zurückzugreifen:
- Video-Unterricht mit einem der verschiedenen Videokonferenztools (Jitsi, Webex, …) – sowohl alleine als auch in der Gruppe.
- Telefonate oder auch eine Telefonsprechstunde für Schüler*innen
- Messenger (z.B. Threema Education oder Schoolfox)
- E-Mails oder Möglichkeiten der Kommentare über Lernmanagement-Plattformen (Feedback ist hier essentiell).
Teilhabe an Videokonferenzen
Aufgrund der sehr verbreiteten Kommunikation über diverse Videokonferenztools während der Schulschließungen, werden an dieser Stelle einige Eckpunkte hervorgehoben, die eine Teilhabe aller Schüler*innen ermöglichen können:
- Teilnahmemöglichkeit über Smartphone oder Telefon ermöglichen
- ggf. vermitteln: Freunde in der Nähe, WLAN des Nachbarn
- Einführung in die Plattform (ggf. für einzelne per Telefon), ggf. ist eine Kommunikation über Konferenzkarten einfacher (s. Abb.4)
- Aufzeichnung machen (wiederholtes Anhören ermöglichen zur besseren Auffassung der Inhalte)
- Zeitspanne kurz halten (Konzentration)
- Gemeinschaft stärken anstatt zu viel inhaltlicher Arbeit
- Kinder mit Hörbeeinträchtigung: Aufzeichnung machen und Untertitel einfügen
- Kinder mit Sehbeeinträchtigung: ggf. visualisiertes erklären, sprachliche-bildlich darstellen
- bei älteren SuS ggf. die wichtigsten Zusammenhänge im Chat zusammenfassen lassen
- Kognition: viel Visualisierung, leichte Sprache
- Inhalt: Konferenz für die Tagesstrukturierung nutzen
- Ideen für Energizer: (LU55)

Inhaltsbezogenes Lernen
Vor allem Schüler*innen mit Lernschwierigkeiten fällt es besonders schwer, sich selbst einen Lernplan zu erstellen. Daher ist es sinnvoll bei der Bereitstellung von Material folgendes zu berücksichtigen:
- Die Arbeitsmaterialien sollten zusätzliche Hilfen enthalten, die den Schüler*innen vorgeschlagen werden: „Was kann ich tun, wenn ich diese Aufgaben nicht lösen kann?“ (s. oben)
- Die Aufgaben sollten schrittweise aufgebaut werden (z.B. im Rahmen eines Kompetenzrasters).
- Die Aufgaben sollten, wie im Unterricht auch, für die einzelnen Schülergruppen differenziert dargeboten werden.
- Besonders Schüler*innen mit kognitiven Einschränkungen benötigen Anschauung: Es sollte unterschiedliches Anschauungsmaterial (als App, Realgegenstände, Bilder, Videos, …) zur Verfügung gestellt werden.
- Erklärvideos: Den Schüler*innen sollte vor dem Einstellen von Erklärvideos erklärt werden, wie sie mit diesen Videos umgehen (schauen, anhalten, zurückspulen, von Vorne sehen, eigenes Verständnis prüfen usw., vgl. Unterrichtsbeispiel in Abb. 5).
- Die Schüler*innen benötigen eine Tagesstruktur. Es sollte überlegt werden, wie die Schüler*innen ihre Aufgaben in der Woche und auch innerhalb eines Tages planen. Hierfür bietet sich ggf. ein padlet.com an, in dem eine Tages- oder Wochenstruktur mit der Verteilung der unterschiedlichen Aufgaben abgebildet werden kann.

Literatur
Der Beitrag basiert auf folgenden Bestandteilen:
- Blogbeitrag „Teilhabe während des Fernunterrichts in der Corona-Krise“ (LU56)
- Vortrag auf der #mololdigital „#diklusion und Distanz: Digital-inklusive Ideen für den Unterricht aus der Ferne“ (LU57)
(auf diesen Seiten sind auch die benannten Materialien zum Download zu finden)
Hattie, J. (2013) Lernen sichtbar machen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
KMK (2000). Empfehlungen zum Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung. Beschluss der Kultusministerkonferenz. URL: LU58 (Stand: 19.06.20)
Kunter, M., Baumert, J., Blum, W., Klusmann, U., Krauss, S. & Neubrand, M. (2011). Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Ergebnisse des Forschungsprogramms COACTIV. Münster u.a.: Waxmann.
Schulz (2020). Erklärvideos im diklusiven Unterricht. URL: LU59
Spiewak, Martin (2020). „Sozial-benachteiltigte Schüler dürfen nicht weiter abgehängt werden“ – ein Interview mit dem Bildungsforscher Klaus Klemm. In: die ZEIT, URL: LU60 (Stand: 19.06.202)

Das Buch zum Beitrag
Dieser Beitrag stammt aus unserem Buch “Hybridunterricht 101” – ein Gemeinschaftswerk von 33 Autor:innen, das zeigt, wie Hybridunterricht in modernen Unterrichtskonzepten umgesetzt werden kann. Es geht dabei nicht nur um die Digitalisierung sondern auch um soziale Aspekte, die für hybrides Lernen wichtig sind.
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