Am Beispiel einer Förderschule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung
Simon Koch
Durch Förderprogramme wie Gute Schule 2020 oder den DigitalPakt wurden zahlreiche mobile Endgeräte in die Schulen gespült. Entscheidend sind jedoch die Vorkehrungen vor der Lieferung der Geräte sowie eine transparente und offene Kommunikation mit dem Schulträger. Schulinterne Konzepte sichern qualitativ die technische und pädagogische Implementierung innerhalb der Schulgemeinschaft. Insbesondere im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung sind die Lehr- und Lernsettings vorher zu prüfen und evaluieren, damit die Geräte bestmöglich in diese integriert werden können.
Infrastruktur schaffen
Niemand käme auf die Idee, ein neues Elektrofahrzeug mit Sportfahrwerk auf einen Acker zu stellen und die maximale Beschleunigung auf Ackerboden zu testen. Dieses Beispiel ist auf die Einführung mobiler Endgeräte im schulischen Kontext übertragbar. Bevor hunderte Geräte bestellt oder geliefert werden, muss die für die Geräte notwendige Infrastruktur geschaffen werden. Vor dem Kauf des Elektrowagens sollte eine Garage gebaut werden, die über einen Starkstromanschluss für den Ladevorgang verfügt. Ebenfalls ist die Anbindung ans Autobahnnetz zu prüfen sowie zu realisieren oder es muss ein akzeptabler Weg zur nächsten Auffahrt gefunden werden.
Breitbandanschluss und WLAN
Ein erster und wichtigster Schritt ist die Überprüfung des schuleigenen Breitbandanschlusses. Kostenfreie Zugänge für Schulen sind i.d.R. veraltet und bzgl. der anliegenden Geschwindigkeit nicht mehr zeitgemäß. Durch die Anbindung der Schule mittels eines Gigabit-Anschlusses ans Glasfasernetz sind nicht nur mehrere Videokonferenzen parallel möglich. Es können die bestehenden Geräte (Windows-Clients etc.) per Fernwartung aktualisiert und verwaltet werden. Ebenso ist auch die Geräteverwaltung der anzuschaffenden iPads möglich, bei welcher zahlreiche Daten (Softwareupdates, App-Updates etc.) übertragen werden.
Insbesondere bei Schulen mit einem langsameren Breitbandanschluss kann ein Mac mini als sogenannter Caching-Server die Problematik der zu geringen Bandbreite schnell mindern. Der Caching-Server verhindert, dass sich alle Geräte parallel mit den externen Update-Servern verbinden und übernimmt pro Gerätetyp den Download des entsprechenden Updates. Diese Dateien werden auf dem Server zwischengespeichert und dann lokal im Netzwerk an die entsprechenden Geräte verteilt. Dieser Vorgang führt zu einer Entlastung des Flaschenhalses und ermöglicht wieder die Freigabe der anliegenden Bandbreite.
Entscheidend ist dann jedoch auch die Einführung eines flächendeckenden WLANs. Insbesondere bei der späteren Geräteverwaltung sollte die permanente Verfügbarkeit des Funksignals auch in den Räumlichkeiten, in denen die Geräte gelagert werden, höchste Priorität haben. Auch in Verbindung mit den Apple-Protokollen AirPlay/Air Play 2 (Schnittstellen zur kabellosen Übertragung von Inhalten auf andere Empfängergeräte) und AirPrint (Schnittstelle zum kabellosen Drucken) wird die Verbindung per WLAN unabdingbar.
Dieser Planungsprozess sollte unbedingt eng mit dem Schulträger abgestimmt werden, damit sämtliche Fördermöglichkeiten ausgeschöpft und ggf. anfallende Bauarbeiten in bereits geplante Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen bestehender Gebäudesegmente integriert werden können.
Ausstattung der Klassenräume bzw. Präsentationstechnik
Ausgehend von den Schüler:innen ist die Ausstattung der Klassenräume mit der entsprechenden Präsentationstechnik individuell zu planen. Schulträger sollten hier mit den Schulen in einem engen und vertrauensvollen Planungsprozess die individuellen Bedarfe pro Schule definieren und die Anschaffungen gemeinsam anstoßen. Technisch-pädagogische Einsatzkonzepte oder auch das Medienkonzept bieten für die Planungen und das Festhalten des Ist-Stands Raum. Insbesondere im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung spiegelt sich die Heterogenität der einzelnen Schüler:innen auch im gesamten Schulbild wider, sodass sich Schulen, selbst wenn sie dem gleichen Förderschwerpunkt angehören, nur sehr selten miteinander vergleichen lassen.
Ob deswegen die Klassenräume mit Beamern, Smartboards oder anderen Displays auszustatten sind, sollte sich jedes schulinterne Planungsteam zur technischen Ausstattung sehr genau überlegen. Folgende exemplarische Fragen könnten u.a. bei den Überlegungen herangezogen werden:
- Sind die Boards und Displays für Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer zugänglich und höhenverstellbar?
- Sind die digitalen Tafeln mobil bzw. rollbar oder statisch an der Wand montiert?
- Welche Stolpergefahr besteht ggf. bei vorhandenen Standfüßen?
- Welche Projektionsdiagonale benötige ich?
- Welche Projektionsfläche steht bei einem Beamer zur Verfügung?
- Welche Neben- und Betriebsgeräusche erzeugt ggf. die Lüftung eines herkömmlichen Beamers?
- Ist die Laser-Technik eine Alternative?
- Ist die Leinwand motorgesteuert oder manuell zu bedienen?
- Kann diese in die Decke integriert werden oder handelt es sich um eine Aufputzlösung?
Eine Musterlösung kann an dieser Stelle nicht genannt werden. Es sind schlichtweg alle Nutzungsszenarien genau zu planen und zu bedenken. Ebenfalls sind verschiedene schulinterne Meinungen einzuholen und diese dann final zusammenzuführen. Wichtig ist jedoch eine einheitliche Lösung für sämtliche Klassenräume zu finden, damit die Technik universell bedienbar und für alle Kolleg:innen klassenraumunabhängig zu nutzen ist.
In Verbindung mit dem iPad ist von kabelgebundenen Lösungen zur Bildschirmsynchronisierung insbesondere im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung abzusehen. Über das AirPlay-Protokoll bzw. AirPlay 2 (eine Mischung aus Bluetooth und WLAN) lässt sich der Bildschirminhalt eines iPads kabellos auf ein anderes Ausgabegerät projizieren. Zahlreiche Geräte von Drittherstellern unterstützen mittlerweile AirPlay bzw. AirPlay 2.
In diversen Szenarien hat sich jedoch die Lösung über ein Apple TV aufgrund der Verbindungsstabilität und -qualität bewährt. Die von Apple angebotene Box lässt sich per HDMI-Kabel an Beamer, Displays oder Smartboards anschließen und dann als Konferenzraum-Display per Mobile Device Management (MDM) konfigurieren. Somit kann beispielsweise die Raumnummer in der Konferenzraum-Displayanzeige hinterlegt werden, was bei einer Ausstattung jedes Klassenraums durchaus für Übersicht sorgt. Bei der Verwaltung und Konfiguration per MDM werden die mitgelieferten Fernbedienungen der Apple TVs obsolet und müssen nicht mehr ausgegeben werden.
Lagerung und Ausleihe
Die Themen Lagerung und Ausleihe sind eng miteinander verknüpft und sollten bei der Planung gemeinsam berücksichtigt werden. Weit verbreitet sind iPad-Koffer, die es in verschiedenen Größen und unterschiedlicher Ausstattung bzgl. der Ladetechnik und Ladeintelligenz gibt. Insbesondere im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung kommen Schränke als Lagerungslösung zum Einsatz. Diese gibt es ebenfalls mit den verschiedensten Ausstattungsmerkmalen. Simple Schränke lassen sich mit zeitgesteuerten Stromunterbrechern zu intelligenten Schränken umfunktionieren. Moderne iPad-Schränke verfügen innerhalb der einzelnen Fächer bereits über USB-Anschlüsse oder über Zugriffsmöglichkeiten über RFID-Karten.
Die Funkkarten im Kreditkartenformat können vor das Lesefeld des Schranks gehalten werden und das passende Fach öffnet sich automatisiert. Pro Etage oder Gebäudeteil lassen sich die Schränke platzieren und bieten so einen einfachen Zugriff auf die Geräte, wenn nicht direkt ein Klassensatz iPads benötigt wird. Zu bedenken ist jedoch, dass am Aufstellort WLAN verfügbar ist, ggf. sind Access Points (Zugriffsmöglichkeiten auf das WLAN) nachzuinstallieren.
Die Ausleihe der iPads sollte bei größerer Stückzahl über ein Buchungssystem erfolgen. Sollten Systeme wie IServ an der Schule bereits genutzt werden, lassen sich die Koffer oder auch die einzelnen Fächer der iPad-Schränke einpflegen. Die Ausgabe der RFID-Karten kann beispielsweise über das Schulbüro erfolgen. Wichtig sind einheitliche Regeln in Bezug auf die Nutzung und Reinigung der Geräte. Eine Mediennutzungsordnung kann hier verbindliche Schulstandards etablieren.
Geräteverwaltung
Als letzter Schritt vor der Anschaffung der Geräte muss die Software für die Geräteverwaltung der iPads definiert werden. Mit Hilfe des MDM lassen sich die iPads browserbasiert verwalten. Es lassen sich u.a. Klassen, Gerätegruppen, App-Portfolios, App-Layouts, Einschränkungen und Restriktionen definieren und konfigurieren. Auch hier ist die enge Abstimmung mit dem Schulträger entscheidend. Folgende Fragen könnten hier leitend sein:
- Wer ist für den First Level Support, wer für den Second Level Support verantwortlich?
- Wie grenzen sich beide Rollen voneinander ab? Klare Supportstrukturen und -hierarchien sind entscheidend.
- Welche Gerätestruktur ist vor Ort in der Schule in der Praxis erforderlich, wie lässt sich diese durch die IT des Schulträgers abbilden?
Für in der Praxis auftretende Probleme können auf IT-Ebene nicht immer Lösungen gefunden werden, da keine maßgeschneiderten Systeme existieren. Hier muss sich die Schule auf systembedingte Kompromisse einlassen. Auf der anderen Seite muss sich die IT nach den Vorgaben und Erforderlichkeiten Schule richten und kreative Workarounds finden, damit übergreifend einvernehmliche Lösungen gefunden werden, mit denen letztendlich in der schulischen Praxis produktiv gearbeitet werden kann.
Geräte und Apps
Speichergröße
Nachdem die Infrastruktur geschaffen wurde, könne die mobilen Endgeräte angeschafft werden. Hierbei ist jedoch genau zu bedenken, welche Speichergröße erforderlich ist. Der Speicher bei den iPads lässt sich nicht nachrüsten. Wenn eine größere App-Sammlung bzw. ein App-Portfolio installiert wird, Videos auf den Geräten produziert werden oder der Fokus auf die Langlebigkeit der Geräte gelegt wird (zukünftige Softwareupdates), sollten mind. 128 GB Speicher gewählt werden. Sollte eine schulinterne Cloud-Lösung zum Einsatz kommen, könnten auch niedrigere Speichergrößen in Betracht gezogen werden. Mittlerweile bietet die IServ-App eine vollständige Integration in Apples Dateien-App und stellt eine gute Alternative zur iCloud dar, welche datenschutzkritisch im Kontext Schule zu bewerten sein könnte.
Zubehör
Im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung ist das Zubehör bzw. die Wahl der Schutzhülle entscheidend für die Langlebigkeit des Gerätes. U.a. die OtterBox Defender bietet hier einen sehr guten Schutz gegen Stürze oder Würfe des Geräts. Das iPad wird in eine Plastikschale mit Displayschutzfolie eingeklipst und dann mit einem Silikonrahmen versehen. Anschließend kann das Top-Case als Schutz für die Vorder- und auch Rückseite verwendet werden. Die Displayschutzfolie sowie sämtliche weitere Teile der Hülle lassen sich mit handelsüblichen Desinfektionstüchern desinfizieren und sind sehr robust. Ergänzend gibt es diverse Halterungen und Befestigungsmöglichkeiten für Rollstühle oder weitere Hilfsmittel der Schüler:innen.
Bzgl. der Nutzung des Apple Pencils können keine allgemein gültigen Empfehlungen gegeben werden. Die Anschaffung dieser Eingabemöglichkeit sollte von jeder Schule individuell je nach Schülerschaft und Einsatzszenario entschieden werden. Zahlreiche Stiftverdickungen können auch mit aktiven Eingabestiften und iPad-Stiften anderer Hersteller verwendet werden.
Apps
Im sonderpädagogischen Kontext und insbesondere im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung reichen häufig die vorinstallierten Standard-Apps nicht aus. Mit diesen Apps lassen sich zwar viele Lern- und Kompetenzfelder abdecken und bedienen, eine Förderung im Bereich der Vorläuferfähigkeiten des Ursache-Wirkung-Prinzips (als Voraussetzung zum Erwerb notwendiger Kompetenzen der Unterstützten Kommunikation) oder der gezielten Kernkompetenzförderung der Kulturtechniken ist jedoch nicht denkbar. Da diese Apps und Applikationen u.a. aus dem Bereich der Unterstützten Kommunikation eine relativ kleine Zielgruppe haben und die Monetarisierung für die Entwickler:innen dennoch entscheidend ist, sind diese häufig relativ hochpreisig. Im Vorfeld ist zu bedenken, wie ein sonderpädagogisches App-Portfolio aufzubauen und zu finanzieren ist. Fördervereine, Sponsoren etc. können hier manchmal aushelfen, weil Softwaretitel bzw. Apps häufig bzw. bundeslandspezifisch über die öffentlichen Förderprogramme nicht förderfähig sind. Hier ist ebenfalls ein enger Dialog mit dem Schulträger und der Medienberatung empfehlenswert.
Insbesondere bei einem großen App-Portfolio sollte Transparenz und eine allgemeine Übersicht für alle Lehrkräfte gewährleistet werden. Leitfragen könnten hierbei sein:
- Welche App ist auf welchem Gerät installiert?
- Welche Apps kann ich für meinen Fachunterricht verwenden?
- In welchem Ordner finde ich die App?
Diese Fragen dürfen Lehrkräfte nicht lange beschäftigen. Über verschiedene Softwareangebote zur Katalogisierung oder Inventarisierung lassen sich App-Kataloge erstellen, welche die Ordner-Strukturen bzw. das App-Layout im MDM Eins zu Eins darstellen oder auch die Apps nach Gerätegruppen (Ausleih-Pool, personengebundene Geräte, Geräte für Lehrkräfte etc.) anzeigen können. App-Icons, App-Beschreibungen und der Link zum App-Store können idealerweise auch direkt im entsprechenden Eintrag hinterlegt werden.
Fortbildungen
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Die Fortbildung der Lehrer:innen an der Schule bzw. sämtlicher Mitarbeiter:innen entscheidet über Erfolg oder Misserfolg der pädagogischen Implementierung mobiler Endgeräte. Bereits im Vorfeld sollte die Motivation im Kollegium gesteigert werden. Häufig verfügen externe Referent:innen über einen Demo-Gerätepool. Auch die Rahmenvertragspartner:innen des Schulträgers können bzgl. Demo-Geräten und qualifizierten Moderator:innen für eine schulinterne Fortbildung bzw. für einen pädagogischen Tag weiterhelfen und Empfehlungen aussprechen. Etabliert haben sich kurze Inputs und lange Praxis- und Experimentierphasen. Häufig entstehen genau dort gewinnbringende Ergebnisse, die gerne in den Unterricht übertragen werden. Es können jedoch auch neue Fragen oder Problemfelder entstehen, auf die dann sofort dynamisch eingegangen werden kann, bevor ggf. Frust entsteht. Diese Form der Fortbildungsangebote sollte immer wieder wiederholt und evaluiert werden. Ein einzelner pädagogischer Tag ist für die Implementierung nicht ausreichend.
Mikrofortbildungen
Durch kleine Inputs von 10-15 Minuten können Tipps und Tricks in kleine Gruppen der Schulgemeinschaft übertragen werden. Die Themen müssen nicht unbedingt vom Medienteam oder dem First Level Support vor Ort kommen. Die Idee aus dem Kollegium ins Kollegium stößt häufig auf sehr fruchtbaren Boden. Insbesondere wenn nicht technisch versierte Kolleg:innen ihre Tipps und Erfahrungen präsentieren, ist die Akzeptanz unter den weiteren Kolleg:innen um ein Vielfaches größer.
Schulträger
Auch der Schulträger kann zusammen mit Apple und dem jeweiligen Rahmenvertragspartner Fortbildungen initiieren und ein breites Fortbildungsangebot machen. Hierbei können die Lehrkräfte in den Schulen, der First Level Support oder auch die pädagogischen Multiplikator:innen bedacht werden. Zielgerichtete Fortbildungen für eine vorher definierte Zielgruppe haben sich sehr bewährt.
Fazit
Bei der Beschaffung mobiler Endgeräte sind zahlreiche Aspekte vorab zu prüfen und Prozesse zum Aufbau der erforderlichen Infrastruktur zu initiieren. Ein Projektmanagementteam zur technischen und pädagogischen Implementierung, bestehend aus Schulträger, Schulleitung und der Medienkoordinator:in der Schule, ist zu bilden. Im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung ist insbesondere die erforderliche Peripherie und die besondere Ausstattung mit speziellen Apps zu berücksichtigen. Auch die erforderlichen Aufbewahrungsmöglichkeiten und die Ausleihe sind genau zu eruieren. Häufig wurden Schulen mit den Geräten überrascht und ein Projektmanagement vor dem Rollout war nicht möglich. Hier gilt es, abgeschlossene Prozesse aufzuarbeiten und das Prozessmanagement zukünftig zu optimieren. Auch nachträglich können noch Änderungen auf den Weg gebracht werden, sodass zukünftige Anschaffungen besser gesteuert werden können, damit der Weg der Geräte in den Unterricht vereinfacht wird.

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Dieser Beitrag stammt aus unserem Buch “Diklusive Lernwelten” – ein Gemeinschaftswerk von 51 Autor:innen, das zeigt, wie digitale Medien die Inklusion wirklich aller Schüler:innen im Unterricht fördern kann. Mit vielen Erfahrungsberichten und Tipps direkt aus der Praxis!
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