Eine Spurensuche im Internet
Jörg Tully
WebQuests
Übersetzt man den Begriff WebQuest direkt ins Deutsche, so landet man bei einer etwas hakeligen Umschreibung wie Entdeckungsreise im Web. Damit ist schon umrissen, um was es bei Webquests geht: eben nicht um das Aufrufen vorgegebener Internetquellen und Bearbeitung von Aufgaben auf den entsprechenden Seiten, sondern um das möglichst offene Entdecken eines Themas oder Bearbeitung einer (selbstgewählten) Fragestellung.
Das lässt sich natürlich mit jeder Suchmaschine bewerkstelligen. Allerdings verlieren sich Schüler:innen unter Umständen schnell in der Weite des Webs, so dass eine durch die Lehrkraft bereitgestellte Struktur die inhaltliche Bearbeitung von Fragestellungen erleichtert. Eben hier setzen Webquests an, die sich deutlich an den Konzepten des Projektunterrichts und konstruktivistischer Lerntheorien orientieren.
Wer einen ersten Eindruck gewinnen möchte, findet im Internet verschiedene Themen in WebQuests umgesetzt (WQ01).

Ein Blick zurück
WebQuests gehören sicher zu den ältesten Versuchen, Lernen mit dem bzw. im Internet zu strukturieren. Bernie Dodge beschrieb die Schritte 1995 in einem Blogbeitrag der San Diego State University (Dodge 1997). Als digital bereit gestellte Lernumgebungen „(…) strukturieren [sie] entdeckungsorientierte Aktivitäten von Schülern und Schüler:innen. Sie geben einen didaktischen Rahmen, um zielgerichtet mit Quellen aus dem Internet zu arbeiten.“ (Moser 2008a, S. 20 zit. n. Langenhan & Schreiber 2012, S. 2).
WebQuests fußen auf einem konstruktivistischen Lernbegriff. Im Mittelpunkt steht nicht die Vermittlung von Anwendungswissen bzgl. des Umgangs mit Browsern, Webseiten oder anderen Onlinequellen. Ebenso wenig sollen Linklisten abgearbeitet werden, um dann Multiple-Choice-Fragen beantworten zu können. Lernen soll im kommunikativen Austausch erfolgen und – je nach Lerninhalt – in eine Präsentation für die anderen Lernenden münden. Das Themengebiet kann dabei mehr oder weniger genau vorgegeben sein. Der Rahmen, den Dodge für das Lernen im Internet vorschlug, besteht aus sechs Schritten:
Didaktischer Schritt | Inhalt |
Einleitung | gibt den Rahmen vor und liefert Hintergrundinformationen |
Aufgabe | machbar, interessant, motivierend |
Quellensammlung | Links, YouTube, Chats, Mailadressen, Etherpads, Bücher, sonstige Materialien |
Prozessbeschreibung | Welche Schritte sollten befolgt werden, um Aufgabe lösen zu können? |
Hilfestellung bei der Organisation der benötigten Information | weiterführende Fragen, organisatorische Vorgaben, Einsatz von Visualisierungsmethoden, Mindmaps, Diagramme etc. |
Fazit | reflektiert das Gelernte und ermutigt, auf andere Bereiche auszudehnen |
Als weitere Unterscheidungsmerkmal von WebQuests unterteilte Dodge Webquests außerdem in short term webquests, die dem Erwerb von Wissen dienen sollen und im Kontrast dazu in long term webquests, mit denen komplexe Fragestellungen erforscht werden sollen.
Wie viele Lernende an einem WebQuest arbeiten, ist dabei nebensächlich. Wie bei projektorientiertem Unterricht können hier die Rahmenbedingungen in Abhängigkeit von der Erfahrung und den Kompetenzen der Lernenden flexibel angepasst werden. Schreiber und Langenhan (2012) reduzierte die Urform des WebQuests auf fünf Schritte für den Einsatz im Grundschulbereich (Primarwebquest):
Didaktischer Schritt | Inhalt |
Einleitung | gibt den Rahmen vor und liefert Hintergrundinformationen |
Projekt | machbar, interessant, motivierend |
Quellen | Links, YouTube, Chats, Mailadressen, Etherpads, Bücher, sonstige Materialien |
Anforderungen | Welche Anforderungen sollten bei der Bearbeitung erfüllt werden? |
Ausblick/Vertiefung | stellt das Thema in einen größeren Kontext oder führt tiefer in Details |
Die dadurch gewonnene höhere Übersichtlichkeit hat sich in der Praxis auch in der Sekundarstufe an einem Förderzentrum bewährt, wohl auf Grund der höheren Trennschärfe der einzelnen didaktischen Schritte. Beispiele für WebQuests nach diesem Schema finden sich unter Grundschulquest (WQ01).
Einführung der Methode
Wie alle Unterrichtsmethoden müssen auch WebQuests eingeführt werden. Zu Beginn eignen sich hier eher enger strukturierte Aufgabenstellungen, so dass die Schüler:innen Sicherheit gewinnen können. Der Grundgedanke von Webquests tendiert aber in offene Formate, so dass man stark an (digitalen) Projektunterricht erinnert wird – von daher lassen sich viele Aspekte hier übertragen.

Neben der Einführung des unterrichtlichen Rahmens sollten die Schüler:innen den Umgang mit Browsern beherrschen, z.B.
- die Nutzung von Tabs,
- das Setzen von Lesezeichen,
- das Sichern von Wissen in verschiedenen Formaten (Notizenapp, Officeanwendungen, Bilddownloads etc.),
- korrekter Umgang mit digitalen Quellen (Stichwort Urheberrecht),
- Nutzung von Lernmanagement-Systemen wie Moodle oder auch digitalen Pinnwänden,
WebQuests bieten zwar von der Genese her einen Rahmen für das Lernen im Internet und werden klassischerweise digital für die Schüler bereitgestellt, sie sollten aber nicht auf den digitalen Raum reduziert werden. Jegliche bereitgestellten Lernmaterialien und Quellen können und sollten gleichberechtigt nebeneinanderstehen, sofern sie bei der Bearbeitung eines Inhalts bzw. einer Fragestellung unterstützen. Ein WebQuest sollte daher nicht nur als eine digitale Methode angesehen werden.
Zudem ist es inzwischen möglich, die Schritte eines Webquests auf Papier abzubilden und die Quellen für die Bearbeitung via QR-Codes oder Kurzlinks bereit zu stellen – die entsprechende technische Ausstattung vorausgesetzt. Hier verschwimmen die Grenzen zwischen dem klassischen WebQuest und projektorientiertem Unterricht zunehmend.
Webquests für die Schüler:innen bereitstellen
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, WebQuests für Schüler:innen bereit zu stellen. Von einem PDF mit Verlinkungen bis hin zu Webseiten oder Kursen in Moodle ist alles möglich. Auch mit einem Ausdruck, auf dem die Quellen mit QR-Codes/Kurzlinks (vgl. WQ02) hinterlegt sind, können die Arbeitsschritte weitergegeben werden – anders als zur Zeit der Entstehung des Konzeptes.
Es gibt online einige WebQuest-Generatoren, die die Schritte bereits vorgeben und von der Lehrkraft nur noch inhaltlich gefüllt werden müssen.
www.grundschulwebquest.de
Für den Einsatz von WebQuests im Grundschulbereich empfiehlt sich die gleichnamige Seite (WQ03), die durch eine klare optische Gestaltung für die Schüler:innen die Orientierung erleichtert. Für angemeldete Lehrkräfte können didaktische Hinweise etc. hinterlegt werden.
Falls Schüler:innen höherer Klassen sich nicht an der URL stören, ist dieser Generator auch hier eine gute Wahl. Die Seite fungiert nicht nur als WebQuest-Generator, sondern auch als Quelle für bereits erstellte Webquests. Erfahrungsgemäß ist aber eine Anpassung an die eigene Schülerschaft notwendig.
Aula21.net
Auf der englischsprachigen Seite Aula21.net(WQ04) findet sich eine Eingabemaske, in die man die nötigen Aufgabenstellungen, Quellen etc. eintragen kann. Nach einem Klick wird eine HTML-Seite erzeugt. Diese kann dann gespeichert werden und an die Schüler:innen weitergegeben werden.
Der Generator ist optisch etwas aus der Zeit gefallen, oder positiv formuliert: designstabil. Trotzdem ist er schnell und einfach zu bedienen und erstellt eine nutzbare Grundlage, die dann weiterbearbeitet werden kann.
Lernplattformen, digitale Pinnwände und Kanban-Boards
In Lernplattformen wie Moodle können WebQuests im dort zur Verfügung stehenden Grid- bzw. Ein-Themen-Format schnell und einfach angelegt werden. Vorteil ist hierbei die Wiederverwendbarkeit eines einmal erstellten Frameworks.

Sind die Schüler:innen mit digitalen Pinnwänden vertraut, kann das WebQuest-Schema auch dort abgebildet werden.
Bei der Nutzung von Lernmanagement-Systemen und digitalen Pinnwänden können Hürden minimiert werden, indem Videos oder andere Quellen bspw. via iframe eingebunden werden. So müssen die Schüler:innen die Lernplattform nicht zwingend verlassen.
Kanban-Boards, die normalerweise im Rahmen von Projektplanungen eingesetzt werden, lassen sich ebenfalls zweckentfremden und die Schritte des Webquests in dieser Struktur präsentieren. Eine einfache Möglichkeit bietet z.B. das Kanbanboard, das über Cryptpad (WQ05) frei nutzbar ist.
Online zusammenarbeiten
Wird ein WebQuest im Rahmen von Kleingruppen bearbeitet, sollten zuvor Tools zur Online-Kollaboration eingeführt werden. Etherpads sind hier eine niedrigschwellige Möglichkeit und können von der Gruppe selbst oder durch die Lehrkraft angelegt werden: jeder mit dem Link kann lesen und schreiben, über eine Kommentarfunktion kann einfach und transparent Rückmeldung gegeben werden. (ZUMPad WQ06, Cryptpad WQ07).
Damit die Gruppe einen Überblick über die Aufgaben behält, können neben Pinnwänden mit den offenen Aufgaben ebenso die oben erwähnten Kanban-Boards genutzt werden (vgl. WQ08). Die Aufgabenblöcke können mit den Namen der verantwortlichen Schüler:innen versehen werden und bei Erledigung in die entsprechenden Spalten gezogen werden. Die Onlinevariante der Projektplanung ist vor allem dann sinnvoll, wenn auch von zuhause an den Aufgaben gearbeitet werden soll.

Stolperfalle: Onlinetexte lesen
Onlinequellen sind geprägt von den Verlinkungen, die einen nicht-linearen Lesefluss befördern (nicht-lineares Lesen von Texten kann ebenso bei Sachbüchern auftreten). Das kann die Anforderungen an die Leser:innen erhöhen, da man schnell von der eigentlichen Fragestellung abgelenkt werden und sich in den Texten verlieren kann.
Webseiten sind in verschiedene Bereiche aufgeteilt – ähnlich wie bei Zeitungsprojekten sollte daher auch der Aufbau einer Onlinepräsenz wie bspw. Klexikon (WQ09) untersucht werden. Wo ist die Navigation, Suchleiste, was ist Werbung, wo sind themenunabhängige Vorschläge, wo ist der eigentlich gesuchte Text usw.? Das Durchforsten von Informationen wird mit der Fähigkeit, sich einen Überblick über eine Seite zu verschaffen, vereinfacht.
Es macht daher Sinn, mit den Lernenden das Lesen von verlinkten Texten zu thematisieren, Unterschiede herauszuarbeiten und gemeinsam eine Lesestrategie zu entwickeln. Eine Anlehnung bspw. an die 5-Schritt-Lesemethode (Klippert 2018) ist hier gut möglich.
Ergebnisse präsentieren
Haben die Schüler:innen ihre Fragestellung bearbeitet, gilt es diese zu präsentieren. Hier kann auf verschiedene Möglichkeiten zurückgegriffen werden:
- Plakate erstellen
- E-Book mit einer App erstellen (Book CreatorWQ10 etc.)
- Adobe Spark, Microsoft Sway oder andere Onlinetools
- Präsentationen (Keynote WQ11, Powerpoint WQ12 etc.)
- Quizformate
- Umsetzung in Spielformate wie bspw. Textura WQ13 (Hild/Bernsen 2021)
- Installationen/Modelle bauen
- Gallery Walk
- Einrichten eines Museumsraumes
Je nach Vorerfahrung der Schüler:innen können Präsentationsmöglichkeiten vorgegeben und in enger Begleitung erarbeitet oder zur freien Wahl gestellt werden.
Feedback
Die Bearbeitung des Webquests wird mit den Schüler:innen regelmäßig reflektiert. Schon während der Bearbeitungsphase kann die Lehrkraft Feedback und Unterstützung bei der Weiterarbeit geben. Nach der Präsentation der Ergebnisse sollte eine abschließende Reflexion bzgl. der anfangs definierten Ziele erfolgen. Dabei wird nicht nur das Endergebnis betrachtet, sondern auch die kleinen Schritte und Entwicklungen auf dem Weg.
Der WebQuest-Generator (WQ14) erstellt auf Basis der vorneweg definierten Ziele einen Bewertungsbogen, der gut zur (Selbst-)Einschätzung genutzt werden kann. Auch Single Point Rubrics können für eine übersichtliche Selbst- und Fremdeinschätzung genutzt werden (Gonzalez 2015):
Das kannst Du noch verbessern: | Kriterium: Zusammenarbeit in der Gruppe: | Das hast du schon gut oder sehr gut umgesetzt: |
Ihr habt euch in der Gruppe abgesprochen. | ||
Ihr habt euch gegenseitig unterstützt. | ||
Ihr habt auf eine gleichmäßige Aufgabenverteilung geachtet. | ||
Das kannst Du noch verbessern: | Kriterium: Bearbeitung des Webquests: | Das hast du schon gut oder sehr gut umgesetzt: |
Ihr habt die Quellen geprüft. | ||
Ihr habt wichtige Aspekte zusammengefasst. | ||
… |
Differenzierungsmöglichkeiten
WebQuests lassen sich u.a. nach folgenden Kriterien differenzieren:
- Sozial: Einzelarbeit – Partnerarbeit – Gruppenarbeit
- Qualitativ: enge Aufgabenstellung zu einem klar einzugrenzendem Inhalt – offene (selbst gewählte) Frage(n)
- Technisch: URL direkt zur Quelle – URL nur auf Webseite, Inhalt muss auf Seite/Unterseiten selbst gesucht werden – Quellen selbst wählen
- Kommunikativ: Präsentationsphase mit Vorstellung durch Schüler:innen: vor der Klasse oder mit Videos/Audioaufnahmen – Präsentationsphase bspw. mit Ausstellung der erstellten Plakate ohne eigenständige Vorstellung
- Formell: Layout und Gestaltung der Webquests individuell auf Schüler:innen angepasst (dann müsste in den meisten Fällen auf einen WebQuestgenerator verzichtet werden, da diese oftmals Farben, Layout und Schrift vorgeben). Anweisungen ggf. als Audiofile oder zusätzlich in der Muttersprache.
Webquests mit Schüler:innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf
Natürlich kann man die Arbeit mit Onlinequellen auf unterschiedlichste Arten realisieren. Rund 30 Jahre nach der Beschreibung der Methode durch Dodge darf man auch kritisch fragen, ob es Webquests im klassischen Sinne noch braucht. Wo ist bspw. der Unterschied zwischen einem digital bereitgestellten WebQuest und einer ausgedruckten Arbeitsmappe, in der ebenso Internetquellen/QR-Codes etc. enthalten sind? Ist ein WebQuest lediglich die digitale Variante von projektorientiertem Lernen?
WebQuests bieten eine einfache Struktur, mit der das Bearbeiten von Themen mit Onlinequellen organisiert werden kann. Die einzelnen Schritte schaffen für die Lernenden Handlungssicherheit, es kann relativ einfach und übersichtlich auf Audio-, Video- und Textquellen zurückgegriffen und die Aufgabe an die Schülerschaft adaptiert werden. Ebenso können Bücher und andere Materialien eingebunden werden – gerade wenn die technische Ausstattung im Schulgebäude noch nicht vollständig ausgebaut ist.
Durch die Füllung der didaktischen Schritte wachsen WebQuests mit den Fähigkeiten der Lerngruppe mit: Während man in frühen Phasen bei der Einführung von Webquests Links direkt auf eine Zielseite mit den gesuchten Informationen setzt, kann im Verlauf immer weiter geöffnet werden: statt also auf bspw. auf einen Beitrag auf Klexikon (WQ 15) zu verweisen, verlinkt man nur auf die Hauptseite oder lässt die Quelle komplett frei.
Die Schritte eines Webquests können leicht digitalen Kompetenzen zugeordnet werden, die bspw. die KMK (2016) formuliert hat. Insofern können mit Webquests im Idealfall mehr Kompetenzen gefördert werden, als es mit einzelnen eng strukturierten point-and-klick Lernapps möglich wäre – wobei letztere durchaus ihren Platz im Unterricht haben können.
Kompetenzen in der digitalen Welt (KMK 2016)
- Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren
- Kommunizieren und Kooperieren
- Produzieren und Präsentieren
- Schützen und sicher Agieren
- Problemlösen und Handeln
- Analysieren und Reflektieren
Fazit
Allerdings: WebQuests sind definitiv kein Selbstläufer. Die effektive Nutzung des Browsers, die Orientierung in Dateisystemen oder den Apps für die Präsentationsphase sollte zuvor schon bei alltäglichen Aufgaben eingeübt sein. Auch die (digitale) Zusammenarbeit wurde im Idealfall schon zuvor in anderen offenen Lernformen geübt, ebenso der Umgang mit Feedback in der Gruppe. Wenn diese Grundlagen vorhanden sind, bieten WebQuests eine gute Struktur für die eigenaktive Bearbeitung auch komplexer Themen.
Literatur
Dodge, B. (1997): Some thoughts about webquests. URL: WQ16 (abgerufen am 10.06.2021)
AK „Lernförderliche Gestaltung digitaler Medien für den Unterrichtseinsatz” – ISB (2021): WebQuests. In: mebis – Landesmedienzentrum Bayern. URL: WQ17 (abgerufen am 20.06.2021)
Gonzales, J. (2015): Meet the single point rubric. URL: WQ18 (abgerufen am 10.06.21)
Hild, R. & Bernsen, D. (2021): Textura Spiel. URL: WQ19 (abgerufen am 20.06.2021)
Klippert, H. (2018): Methodentraining: Bausteine zur Förderung grundlegender Lernkompetenzen. Weinheim: Beltz.
Langenhan, J. & Schreiber, C. (2012): PrimarWebQuest. Projektorientiertes Lernen mit dem Internet in der Primarstufe. Hohengehren: Schneider Verlag.
Spahn, T. (2008): Webquests. URL: WQ20 (abgerufen am 10.06.2021)

Das Buch zum Beitrag
Dieser Beitrag stammt aus unserem Buch “Diklusive Lernwelten” – ein Gemeinschaftswerk von 51 Autor:innen, das zeigt, wie digitale Medien die Inklusion wirklich aller Schüler:innen im Unterricht fördern kann. Mit vielen Erfahrungsberichten und Tipps direkt aus der Praxis!
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