Holger Müller-Hillebrand
Wie können wir jetzt schon agil arbeiten, wenn die Prüfformate sich nicht verändern?
Oder: Warum (und wie) wir schon jetzt agil arbeiten sollten, obwohl sich die Prüfformate (noch) nicht verändern!
Stopp! Bevor dieser Beitrag richtig losgeht, scheint auch schon der erste Einwand angebracht. So ist der Titel dieses Beitrags eigentlich nicht ganz stimmig. Er müsste vielmehr so lauten: Warum (und wie) wir schon jetzt agil arbeiten sollten, obwohl sich die Prüfformate (noch) nicht verändern. Denn: Es ist längst an der Zeit, einen Unterrichtswandel an den Schulen einzuläuten. Die angestaubten, starren Prüfformate sind dabei zwar gewiss ein Hindernis, dürfen aber nicht als Ausrede herhalten, bis zu ihrer Änderung gar nichts zu wandeln.
Die folgenden vier Abschnitte begründen die aufgestellte Forderung nach einer agilen Arbeit theoretisch. Wer (nur) an den Schlussfolgerungen und Vorschlägen für die Praxis interessiert ist, kann direkt zum Abschnitt „Agilität trotz starrer Prüfformate?“ springen.
Neue Technik – fast überall
Es ist fast irrwitzig: In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten ist in nahezu jedem Alltagsbereich (neue) Technik eingekehrt. Ob im (E-)Auto, der Heizungssteuerung, der Hausbeleuchtung oder im Rasenmäher – die Deutschen lieben Technik. Zumindest, solange es nicht um Schule geht: Hier ist urplötzlich eine generelle Skepsis gegenüber moderner Technik zu spüren. Und so liegt es nicht zuletzt auch an einer bewahrpädagogischen föderalen Schulpolitik, dass der Bildungsbereich im Gegensatz zu der Dynamik in vielen anderen Lebensbereichen nach wie vor weit entfernt vom digitalen Zeitalter ist. Wobei natürlich auch gilt: Allein eine digitale Infrastruktur und der Kauf von Endgeräten schaffen noch keinen Unterrichtswandel, der einer Kultur der Digitalität gerecht würde. Dazu bedarf es vor allem eines Wandels in den Köpfen.
Kultur der Digitalität – wir sind längst drin
Kultur der Digitalität? Dieser Begriff geht zurück auf ein 2016 erstveröffentlichtes Werk des Medienwissenschaftlers Felix Stalder, der darin ausführt, dass im Zuge des Wandels hin zu solch einer Kultur der Digitalität „eine neue Infrastruktur der Wahrnehmung, der Kommunikation und der Koordination“ entstanden sei. Und was der Kulturphilosoph auf den rund 200 Seiten ausführt, beschreibt ziemlich genau, in welch gesellschaftlichem Wandel wir uns gerade befinden. Stalder stellt dabei allerdings auch nicht die Technik in den Vordergrund, sondern vielmehr die gesellschaftlichen Prozesse, die durch neue Technologien nicht nur angeregt werden, sondern diese vielmehr auch selbst hervorbringen: „Angetrieben wird diese Entwicklung jedoch nicht von der Technologie als solches, sondern durch vielfältige soziale, ökonomische und politische Entwicklungen, die aus jeweils unterschiedlichen Gründen die Komplexität der Gesellschaft erhöhen und neue Verfahren des Umgangs mit dieser Komplexität erfordern.
In fast allen diesen Verfahren spielt Technologie eine wichtige Rolle, denn sie erlaubt es, die stark steigende Volumina an Daten und Kommunikation bewältigen zu können und neue Formen des Handelns in der Welt zu entwickeln.“ Es steht außer Frage: Wir befinden uns längst in einer neuen Zeit – ob wir das gut finden oder nicht. In dieser neuen Zeit spielen Referentialität und auch Selbstreferentialität, Gemeinschaftlichkeit sowie Algorithmizität bedeutende Rollen.
(Selbst-)Referentialität, also die Fokussierung und Schaffung eines persönlichen, auch subjektiven Bezugssystems, ist angesichts einer stetig über uns schwappenden Flut von Informationen genauso unerlässlich geworden wie Gemeinschaftlichkeit – der/dem Einzelnen ist die Orientierung in einer so komplex gewordenen Umwelt kaum mehr möglich. Algorithmizität bezeichnet schließlich jene Aspekte der kulturellen Prozesse, die inzwischen von Maschinen (vor-)geordnet und von uns häufig weder durchschaut noch hinterfragt werden.
Wir brauchen „4K“ – und noch mehr
All dies bedingt auch, dass wir Lernende heute anders ausbilden und zu anderen Dingen befähigen müssen als einst – denn die Welt, in der wir sie nach ihrer Schulzeit entlassen, hat mit der unserer Schulzeit kaum mehr etwas gemeinsam. Doch Bildungsgänge, Lehrpläne, schulische Strukturen, Lehrgänge sowie Prüfformate sind beharrlich (um nicht zu schreiben: rückständig) und verweigern sich hartnäckig einer sich in nahezu allen Belangen verändernden Welt. Worauf sie viel zu wenig Wert legen, sind elementare Kompetenzen und Fähigkeiten, die in einer Kultur der Digitalität dringend benötigt werden.
Das „4K-Modell des Lernens“ – kurz nach der Jahrtausendwende von einer US-amerikanischen Non-Profit-Organisation entwickelt – beschreibt mit den Aspekten Kommunikation und Kollaboration (andockend an Gemeinschaftlichkeit), kritisches Denken (Algorithmizität) und Kreativität (Referentialität) schon ganz gut, worauf es jetzt ankommt. Doch damit nicht genug: In Zeiten nicht zuletzt durch digitale Prozesse immer brüchiger werdenden Hierarchien geht es heute ebenso um Partizipation, angesichts wachsender Möglichkeiten um Freiraum, angesichts neuer Herausforderungen bei schnell verfügbarem Wissen um Problemlösen und angesichts des mit all dem einhergehenden Kontrollverlusts um Vertrauen.
Von der traditionellen zur „smarten“ Planung
All diese Aspekte spielen in den traditionell angeleiteten Unterrichtsplanungen nur eine marginale oder überhaupt keine Rolle. Dort geht es vorrangig um lehrplankonforme Kompetenzen und Ziele, um Lehrer:innen- und (erwartetes) Schüler:innenhandeln, um Methoden und Medien sowie vielleicht noch um „erwartbare Schwierigkeiten“ – und wie man darauf reagieren will. Das Unterrichtsgeschehen selbst wird dann in starrer Tabellenform in einem mehr oder weniger straff phasierten „Verlaufsplan“ dargelegt und – so auch heute noch häufig zu sehen – plangemäß „durchgezogen“. Von Agilität im Sinne von Flexibilität, Beweglichkeit, Leichtigkeit und Regsamkeit kaum eine Spur.
Nicht nur aus diesen Erwägungen scheint es längst an der Zeit für ein Planungskonzept, das (auch) andere Schwerpunkte setzt. Einen selbst entwickelten Vorschlag stellt das „Prinzip der smarten Planung“ dar, wobei „smarte Planung“ als Akrostichon fungiert: Jeder Buchstabe steht für einen wichtigen Aspekt, der im Rahmen einer modernen Unterrichtsplanung berücksichtigt und im Rahmen der Möglichkeiten umgesetzt werden sollte.
Das Prinzip der…
Sachanalyse (klug; durchdacht; durchdrungen – Tiefe statt Oberfläche)
Miteinander (Kollaboration)
Aktiv (eigenständig; selbstständig; handelnd und handlungsorientiert)
Recherchierend (problemorientiert; problemlösend)
Teilhabe (Partizipation)
Einfallsreich (Kreativität)
Neu(gierig) (Neues entdecken; Fortschritte erzielen)
Präsentieren (Kommunikation)
Liebevoll (wertschätzend und empathisch agieren)
Agil (Flexibilität; Beweglichkeit; Leichtigkeit; Regsamkeit)
Nähe (Beziehung)
Umstritten (kritisches Denken: Streit(fälle) und Zweifel als Gegenstände)
Non-direktiv (…& wenig instruktiv als Grundlage des Unterrichtshandelns)
Gelenkstellen (Achtsamkeit für Übergänge)
Dieses Prinzip ist deutlich offener zu verstehen als der traditionelle Planungsansatz – eine Verlaufsplanung des Unterrichts ließe sich hier beispielsweise auch gut in Form einzelner, ggf. verknüpfter Blöcke abbilden, etwa auf einem Padlet.
Agilität trotz starrer Prüfformate?
Die vorangehenden Abschnitte haben versucht darzulegen, aus welchen Gründen ein Wandel der Unterrichtskultur hin zu einem (auch) agilen Arbeiten längst überfällig ist – und zwar völlig unabhängig von einem Wandel bei Prüfformaten oder anderen Bedingungen, auf die mit Sicherheit noch länger zu warten ist. Die Frage ist nun: Wie kann ein solch agiler Wandel angegangen werden, wenn alles andere noch schwerfällig bleibt?
Gewiss stellen die momentan unbeweglich und starr erscheinenden Rahmenbedingungen ein Hindernis für Wandlungsprozesse dar – allen voran die tradierten Prüfformate. Denn wenn sich die Leistungsmessung nicht ändert, die für die Lernenden schließlich den – mehr oder weniger – messbaren Ertrag darstellt, wird die Bereitschaft, sich vorab auf andere Abläufe und Prozesse einzulassen, geringer sein. Dem entgegengesetzt zeigen allerdings unterrichtliche Beobachtungen, dass Kinder und Jugendliche durchaus bereit sind, andere Arbeitsweisen auszuprobieren, umso mehr, wenn man sie an deren Entwicklung beteiligt (womit wir direkt den Aspekt der Partizipation streifen). Sich nicht verändernde Prüfformate sind somit zwar ein Hindernis, keineswegs aber ein Hinderungsgrund für agile Prozesse – und letztlich bereiten auch agile Arbeitsweisen, ganz im Sinne der Kompetenzorientierung, auf starre Prüfformate vor. Außerdem: Mit Ausnahme zentraler Zwischen- oder Abschlussprüfungen lassen sich auch „zwischendurch“ Prüfformate problemlos verändern – man muss nur wollen und gegebenenfalls ein wenig Mut haben. So geben die meisten Prüfungsordnungen kaum konkrete Vorgaben für die Durchführung von Prüfungen – dass sie so durchgeführt werden, wie sie es werden, scheint eher mit unseren tradierten Vorstellungen davon zu tun zu haben.
Mit Kreativität zu agilen Prüfformaten!
Bleiben wir noch kurz bei den Leistungsüberprüfungen. Wie oben angedeutet, lassen sich die mit etwas Willen und Kreativität auch heute schon anders gestalten – auch jenseits des inzwischen bekannten (und guten) Formats der prozessorientierten Portfolio-Arbeit. Drei Beispiele:
Open Book-Klassenarbeiten/Klausuren: Lernende können bei diesen Überprüfungen alle verfügbaren Hilfsmittel frei nutzen. Das geht so weit, dass auch die Recherche im Internet sowie die kollaborative Arbeit (bei Erstellung und Abgabe eines individuellen Einzelprodukts) zugelassen werden.
Flipped Klausur/Klassenarbeit: Lernende ermitteln keine Lösungen, sondern überprüfen und beurteilen Lösungen sowie Arbeitswege – und geben Hilfen bei Problemen. Eine Variante hiervon ist der Auftrag, dass Lernende zum Abschluss einer Einheit eine eigene Überprüfung samt Erwartungshorizont entwickeln sollen.
Thesen-Test Klausur/Klassenarbeit: Lernende stellen zu einem Themenaspekt eine (neue) These auf, die so noch nicht im Internet diskutiert wird. Diese These wird dann über einen festgelegten Zeitraum analysiert, hinterfragt, diskutiert. Die Darbietung erfolgt z. B. in Form eines Essays, eines erörternden Texts oder auch eines Podcasts.
Agile Lernsettings beginnen schon im Kleinen
Agile Lernsettings beginnen aber natürlich nicht erst bei den Prüfformaten. Wer diese (noch) nicht ändern mag oder kann, hat zahlreiche andere Optionen, seinen Unterricht agiler zu gestalten, um den zuvor skizzierten geänderten Rahmenbedingungen besser Rechnung zu tragen. Dazu muss man auch nicht unbedingt den Königsweg des agilen Unterrichts gehen und Scrum umsetzen. (Hier nur der Vollständigkeit halber: Scrum, eine Vorgehensweise aus dem Projektmanagement, bedeutet übertragen auf das Lernen im Kern, dass die Ideenfindung für das zu behandelnde Thema oder den zu behandelnden Themenaspekt auf Grundlage der Interessen der Lernenden vollzogen wird, die im Folgenden ihre Vorgehensweise und Methoden selbst bestimmen und schließlich ein Produkt vorstellen.) Es gibt auch niedrigschwelligere und kleinteiligere Möglichkeiten – beispielsweise:
- Unterrichtsaspekte entdecken und festlegen lassen; Lernenden Eigenverantwortung für den eigenen Lernprozess übertragen – statt in einer Reihenplanung schon vorab detailliert festzulegen, womit sich die Schüler:innen wie lange und auf welche Weise beschäftigen sollen, legen die Lernenden zu Beginn einer neuen Einheit ihre Ideen und Interessen an dem Thema selbst dar, fokussieren, ordnen sie in ein Zeitraster ein sowie überprüfen und korrigieren die Aspekte gegebenenfalls immer mal wieder zwischendurch. Die Lehrerin oder der Lehrer begleitet diesen Prozess vorrangig als Coach und achtet darauf, dass allerwichtigste Aspekte auch in den Fokus kommen – allerdings passiert dies in den allermeisten Fällen ohnehin.
- den Unterricht an Problemen ausrichten – statt fertiger und wenig ansprechender Themenüberschriften wird ein Problem, ein Streitfall, eine Frage, Widersprüchliches oder Zweifelhaftes in den Mittelpunkt der Unterrichtsstunde gestellt. Bestenfalls erkennen und formulieren die Lernenden, ausgehend von einem anregenden Einstieg, die Problemlage selbst.
- anregende Herausforderungen statt reizloser Aufgaben stellen – statt Kolonnen von eng geführten Aufgaben, die Schüler:innen zum Abarbeiten vorgesetzt werden, erhalten Lernende möglichst offen angelegte Problemstellungen, aus denen sie im besten Fall auch noch auswählen können. Solch Herausforderungen können auch in der Gruppe erstellt werden – und schwächeren Schüler:innen kann im Folgenden Unterstützung etwa in Form des Scaffolding gegeben werden.
- Lernwege selbst wählen lassen – statt allen die gleichen Lernwege vorzugeben, können Lernende ihren Weg selbst wählen, entweder völlig frei oder – für schwächere Schüler:innen – aus einer vorgegebenen Auswahl. Denn: Entscheidend für eine spätere (Produkt-)Präsentation ist der gemeinsame Problemlösungsansatz, nicht aber der Lernweg. Dieser kann abschließend auch noch gewinnbringend reflektiert und/oder verglichen werden.
- kommunikative und kollaborative Prozesse anregen – statt Ergebnispräsentationen von vornherein so eng anzulegen, dass nichts aus dem Rahmen fallen kann, bekommen Lernende nicht nur die Möglichkeit, sondern den expliziten Auftrag, im Team zu arbeiten und sich zu überlegen, wie sie ihre Ergebnisse abseits eines gewöhnlichen Power Point-Vortrags kommunizieren (präsentieren) können.
Die Mär von der Notwendigkeit enger Unterrichtsplanung
Solch (für viele gar nicht so) kleine Schritte auf dem Weg zu einem agileren Unterricht steht häufig die Überzeugung zahlreicher Lehrer:innen gegenüber, dass Unterrichtsabläufe und Inhalte genau vorab geplant werden müssten – mitunter sogar minutengenau. Auch heute noch wird solch Planbarkeit unterrichtlicher Prozesse in der Lehrer:innenausbildung fächerübergreifend vertreten und antrainiert; auch heute noch fühlen sich junge Lehrer:innen als „Planerfüller:innen“, die daran gemessen werden, ob und inwieweit der Unterrichtsentwurf mit dem tatsächlichen Ablauf übereinstimmt – und die eine Stunde dann gut finden, wenn sie plangemäß verlaufen ist.
Gewiss: Eine Unterrichtsplanung ist vonnöten, insbesondere sollten die Thematik fachlich hinreichend durchdrungen sein (bei der „smarten Planung“ unter dem Punkt „Sachanalyse“ subsumiert) und sich Gedanken über mögliche Übergänge („Gelenkstellen“) gemacht werden. Nimmt man aber das inzwischen auch im Mainstream der Bildungslandschaft angekommene Gerede von der Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Beteiligung der Lernenden wirklich ernst, kann die optimale Unterrichtsvorbereitung nicht mehr in einer engen Stundenplanung liegen. Denn wie sollte es möglich sein, die Bedürfnisse, Ideen und gedanklichen Wege von 25 oder mehr Lernenden zu antizipieren und vorab mögliche Reaktionen darauf durchzuspielen – und vor allem: Warum sollte solch eine Planung sinnvoll oder gar notwendig sein?
Agiler Unterricht ist höchst anspruchsvoll
Die Lösung liegt in einem Wandel der eigenen Haltung und damit verbunden der Unterrichtsgestaltung: Weg von einem Lehrenden, der Kindern und Jugendlichen nach einem vorgeplanten Weg Wissen vermittelt und die Lernenden dann in engen Bahnen üben lässt – hin zu Lehrer:innen, die Themengebiete gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen erschließen, sich auf Einfälle und (ungewohnte) Methoden der Lernenden einlassen und den Unterricht mit Energie, Freude, einer gewissen Leichtigkeit sowie (gedanklichen) Beweglichkeit und Flexibilität gestalten – eben: die ihren Unterricht agil bestreiten.
Ein solch gewiss keineswegs anspruchsloses Ziel, sondern ganz im Gegenteil: Eine solch höchst anspruchsvolle Kompetenz des Lehrer:innenhandelns sollte Ziel nicht nur der modernen Lehrer:innenausbildung, sondern ebenso einer jeden Lehrerin und eines jeden Lehrers sein, die/der Unterricht mit und nicht nur für Schüler:innen gestalten möchte.

Das Buch zum Beitrag
Dieser Beitrag stammt aus unserem Buch “Agilität und Bildung” – ein Gemeinschaftswerk von 34 Autor:innen aus der Bildungsbranche.
Das Thema „Agilität und Bildung“ lässt sich nicht einfach zwischen zwei Buchdeckel packen. Vielmehr zeigt sich, dass Agilität in Bildung ein schon bekanntes, und zugleich stetig wachsendes Feld ist. Agilität ist KEIN Buzzword, sondern steht für eine wohlüberlegte Herangehensweise. Dieses Buch ist der Versuch, viele Elemente der Agilität sichtbar zu machen: Grundgedanken über Agilität genauso wie Praxisbeispiele aus dem Bildungsalltag. Ein kundiger Reiseführer sozusagen.
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